Vor 50 Jahren, am 20. August 1969, wurde in der Stadt Offenbach zum ersten Mal die Geschwindigkeit des Straßenverkehrs von der Polizei mit einer Radarkamera überwacht. Einige Monate später montierten die Beamten zudem den ersten Rotlicht-Blitzer der Stadt.
Zu diesem Anlass unternehme ich mit dem bekannten hr1-Moderator („Koschwitz am Morgen“) und Comedian Bastian Korff am 28. August 2019 im Kunstverein im Offenbacher Einkaufszentrum KOMM eine vergnügliche Reise voller Überraschungen und Superlative durch 50 Jahre Straßenverkehr in der Stadt.
Für diesen Abend habe ich viele spannende, interessante Begebenheiten und Details recherchiert – vom ersten Bußgeld der Welt wegen zu schnellem Fahren bis zu humorvollen, teils skurrilen Ereignissen im Offenbacher Straßenverkehr dieser Jahre. Mit historischen Filmausschnitten, Zitaten von Zeitgenossen, Fotos und Originaldokumenten lassen wir diese Zeit wieder lebendig werden. Damals wurde die Überwachungskamera übrigens mit einer Stimmgabel justiert, es gab weder Airbag noch Sicherheitsgurte, die Promillegrenze lag bei 1,3 und das Mobiltelefon war noch nicht erfunden.
Der Berliner Ermittler Mike Welden hat sich ins beschauliche Naumburg an der Saale versetzen lassen. Hinter ihm liegt eine lange Zeit mit zu viel Gewalt, Mord, Drogen und Clans. Doch drei Tage nach Dienstbeginn versetzt ein Notruf das Kommissariat in höchste Alarmbereitschaft: Ein Unbekannter fleht um Hilfe. Er sei angeschossen worden, sein Leben sei bedroht. In rasendem Tempo brettern Welden und seine junge Kollegin Maike Tischendorf ins nahe Weindorf Kaatschen und finden einen Toten am Rand des Weinbergs. Drei Schüsse, davon zwei gezielt in den Nacken. Niemand im Ort hat etwas gesehen oder gehört, obwohl die Häuser ganz nahe sind.
Kurz darauf stellt sich heraus: Der Tote ist der Leipziger Investor des ambitionierten, bekannten Weinguts Simon im Dorf. Der Besitzer, Robert Simon, ist zudem auf unerklärliche Weise verschwunden. Ein Mord, eine Entführung? Welden und Tischendorf machen sich sofort an die Arbeit, denn die Zeit läuft gegen sie. Doch hinter der idyllischen Kulisse des kleinen Weindorfs eröffnet sich ihnen bald ein Geflecht aus Hass, Neid, Betrug und Gewalt. Nichts ist, wie es scheint.
Den Krimi „Die Stille im Weinberg“ habe ich für das Erlebnisweingut Zahn in Großheringen-Kaatschen (Saale-Unstrut) zur Feier seines zehnten Krimi-Wochenendes geschrieben. Seit zehn Jahren beauftragen die Eigentümer, Torsten General und Elvira Zahn-General, renommierte Autoren und Autorinnen mit einem exklusiven Text, der dort an drei Tagen vor jeweils etwa 120 Gästen vorgetragen wird. Der Krimi wird aber nicht nur gelesen: Bei der einbezogenen Wanderung erleben die Besucher unterwegs einige Szenen mit Kulissen und Schauspielern.
Nach der Uraufführung werde ich die etwa 85-minütige Story auch in anderen Weingütern Deutschlands vortragen. Vielleicht mit Fortsetzung?
Der Kern meiner Arbeit ist das Erzählen spannender Geschichten, neudeutsch „Storytelling“. Und so ergab es sich vor über einem Jahr, dass ich mit Jörn Giersberg in Oberhausen zusammen saß und über eine Buchdiee von ihm diskutierte. Er hat sich aufgrund sehr vieler prominenter Klienten wie Frauke Ludowig, Birgit Schrowange, dem Schauspieler Jo Weil oder DSDS-Jurorin Shirin David sowie seiner TV-Auftritte (NDR3 Talkshow, Sportschau, Stern TV…) und Interviews (Bild, Bunte, Gala, Die Welt, Men’s Health…) zum bekanntesten Personal Trainer Deutschlands entwickelt.
Er habe ein eigenes, ausgereiftes, erprobtes und hoch effektives Trainingskonzept entwickelt, das doch gut in ein Buch passen würde, erzählte er. Ob wir nicht gemeinsam…? Ich befragte ihn über seinen Ansatz – es ist tatsächlich komplett durchdacht, flexibel und völlig einfach anzuwenden. Was für eine Geschichte! Spannend. Intelligent. Erzählenswert. Ich war dabei.
Nach intensiver Konzeption und einer langen, gemeinsamen Arbeitsstrecke am Manuskript ist die Arbeit nun endlich getan: Vor kurzem ist das Buch „Mach dich stark und fit“ (25,00 €) mit über 160 Übungen fürs Fitnessstudio, mit Kurzhanteln zuhause oder komplett ohne Geräte im renommierten Sportverlag Meyer&Meyer in Aaachen erschienen. Zweimal pro Woche eine Stunde intelligentes Training nach Giersbergs Konzept, und schon verändert sich die Figur. Ohne Pillen und Chemie. Wow.
Dazu habe ich auch Jörn Giersbergs interessanten Werdegang aufgeschrieben, seine Erfahrungen als Trainer in Los Angeles wiedergegeben, ihn über seine Arbeit mit Prominenten erzählen lassen sowie seine Warnungen pointiert: Die Youtube-Trainer sehen häufig so gut aus, weil sie ihren eigenen Körper mit Chemie, Steroiden und sonstigem Zeug verändern anstatt mit Training. Fünfmal die Woche Fitnessstudio: Komplett sinnlos. Joggen zum Abnehmen? Wenig hilfreich.
Der Offenbacher Wilhelmsplatz ist nicht nur das gastronomische Epizentrum der Stadt mit mehr als einem dutzend Restaurants, Kneipen und Bars. Hier findet auch der Wochenmarkt statt, den viele für den schönsten und größten im Rhein-Main-Gebiet halten. Dieser Markt feiert 2018 einen runden Geburtstag: Vor 150 Jahren wurde dort zum ersten Mal gehandelt. Es war ein Viehmarkt auf einer unbebauten Wiesenfläche am Rand der Stadt. Zu diesem Anlass habe ich im Auftrag der Stadt Offenbach das historische Straßentheaterstück „Marktmeister Clement ermittelt“ geschrieben, mit dem ich das Jahr 1868 wieder lebendig werden lasse. Die Zeit weist viele Parallen zum Heute auf – und das habe ich, durchaus beiläufig, eingewoben. Mit einer humorvollen und spannungsreichen Handlung, die das Publikum einbezieht, erleben die Zuschauer so einen hoffentlich interessanten Abend. Gute, alte Zeit? Von wegen.
Das Stück spielt am Tag des ersten Viehmarkts: Einem Bauern ist während des Markts ein Kalb verschwunden. Marktmeister Konrad Clement (Daniel Thomas) ist verzweifelt. Wenn es nicht wieder auftaucht, wäre es eine Blamage für ihn, für den Markt und für die Fabrikstadt Offenbach, deren Folgen weit ins Großherzogtum Hessen reichen würden. Die Gendarmen und Markthelfen suchen – doch sie finden es nicht. Also macht er sich mit der Köchin Maria Prahl (Christine Klauke), der Heusenstammer Marktfrau Johanna (Dagmar Winter) und dem Tagelöhner August Heilmann (Maxi Winter) auf die Suche. Ohne Erfolg. Clement ist am Ende – bis die Handlung eine unerwartete Wende nimmt.
Autoren erzählen Geschichten. Meistens mit geschriebenen Wörtern, deren Anordnung im besten Fall Spannung, Empathie mit den Figuren und das Eintauchen des Lesers ins Geschehen vermitteln. Mein aktuelles Projekt enthält zwar auch eine Menge Wörter, doch hier führen Gemälde, Fotos, Landkarten, Handschriften und Objekte durch das Geschehen. Als Kurator habe ich im Auftrag der Stadt Offenbach eine Ausstellung zum 250. Geburtstag des wichtigsten und zentralen Platzes meiner Heimatstadt erarbeitet. Der Titel: „250 Jahre Aliceplatz – Fürstenresidenz, Fabrikplatz, Fußgängerzone“.
Ein knappes Jahr habe ich recherchiert, ein Konzept erdacht, es modifiziert, mit Leihgebern gesprochen, wieder verändert und die vielen Puzzleteile schließlich in einer Form zusammengefügt. Zu sehen ist sie im Offenbacher Kunstverein, dessen Räume im zentralen Einkaufszentrum KOMM liegen – wie passend, direkt am Aliceplatz. Und so haben die Grafikdesignerin Petra Baumgardt – die für die spannungsreiche Gestaltung verantwortlich ist – und ich einen Kontrast zwischen der Welt der Kultur und der täglich gereinigten Shoppingwelt des KOMM setzen wollen: 250 Jahre Stadtgeschichte zwischen rohen Betonwänden, Estrichboden und Versorgungsleitungen an der Decke. Das erzählt von Veränderung, Improvisation und Bewegung, die den Platz 250 Jahre lang geprägt haben. Nichts hatte Bestand. Das Neue wurde altmodisch, bis das Neue altmodisch wurde.
Längst vergessen ist etwa die Portefeuille-Fabrik Jacob Mönch, die direkt am Platz lag und ihn über Jahrzehnte geprägt hat – als Fabrikplatz. Doch Mönch gilt heute als der Begründer des international hoch renommierten Rufes der Lederstadt Offenbach. Seine Arbeiten waren etwa in Paris, London, New York und Wien in höchsten Kreisen begehrt. Das DLM Deutsches Ledermuseum hat in seinem Depot einige für die Zeit sehr charakteristische Stücke recherchiert, die noch nie zu sehen waren – und wir sie nun erstmals dem Publikum zeigen dürfen.
Das Frankfurter Museum für Kommunikation hat uns dazu aus seinem beeindruckenden Depot mit mehr als 500.000 Objekten das erste Telefon Offenbachs zur Verfügung gestellt. Als sehr besondere Leihgabe überließen uns die Fachleute die erste Telefonvermittlung, ein Klappenschrank des Jahres 1881. Von ihm existieren weltweit nur noch drei Exemplare. Es war die Pionierzeit, als 1884 am Aliceplatz das Kaiserliche Postamt eröffnet wurde. Das Telefon hatte damals noch keine Bedeutung. Es gab zur Eröffnung lediglich 19 Teilnehmer, das Telephonzimmer im Postamt lag abseits im ersten Stock neben Küche und Abstellräumen. Wie sich die Zeiten ändern. Das kann man am Beispiel dieses zentralen Platzes vom 30.7. bis zum 30.8.2018 anschauen. Ich erzähle hier eine Story, aber mit anderen Mitteln und Techniken. Eine gute Story bleibt einfach eine gute Story.
Blick in die 280 qm umfassende Ausstellung
Impressionen der Ausstellung
Fein gearbeitetes Reisekästchen aus Leder für Parfumflakons aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Objekte und Halbmaterial aus der Fertigung der Fabrik Jacob Mönch.
Das erste Offenbacher Telefon und die erste Vermittlungsstelle für zunächst 19 Teilnehmer aus dem Jahr 1884.
Vitrinen, Tafeln und Stellwände strukturieren 250 Jahre.
So lautet die Überschrift zur ausführlichen Rezension der Uraufführung meines Theaterstücks „Unterm Strich:“ am 11.Mai im Offenbacher t-raum-Theater. Der Redakteur und Theaterkenner Marian Meidel schreibt darin über die „witzige, aber auch schmerzhafte Abrechnung mit menschlicher Gier und Selbstoptimierung“:
„Den menschlichen Abgründen, von denen das Stück erzählt, heftet etwas Alltägliches an. Viele der daraus entstehenden Absurditäten entlocken dem Premierenpublikum lustvolles Gelächter. Bis die Stimmung plötzlich umschlägt. Wenn (Hauptfigur) Felix‘ autobiografische Kosten-Nutzen-Kalkulation beklemmende Züge annimmt, herrscht im Zuschauerbereich völlige Stille. Nicht zuletzt dank des nuancierten Spiels von Frank Geisler.“
Am Freitag, 11. Mai 2018 wird mein Theaterstück „Unterm Strich:“ uraufgeführt. Gespielt wird das Monodrama vom t-raum-Theater in Offenbach, Kulturpreisträger der Stadt 2008, in Kooperation mit dem Amt für Kulturmanagement und Sport.
Es ist eine Uraufführung der besonderen Art: Denn es hat seit Jahrzehnten in Offenbach keine Arbeit eines hauptberuflichen Autors der Stadt auf einer professionell geführten Bühne mehr gegeben. Ein Aufbruch? Ich hoffe es. Denn genau dafür habe ich das Stück mit seinem sehr pointierten Blick auf unsere Gesellschaft, unsere Werte und Beziehungen für das t-traum-Theater entwickelt. Es handelt von uns.
„Unterm Strich:“ (Regie: Sarah Baumann) wirft einen gnadenlosen Blick in die Tiefen der Seele eines modernen Erfolgsmenschen, der das Leben als langen Kontoauszug begreift und plötzlich seinen Kontostand nicht mehr abrufen kann. Zwischen Tellern und Gläsern offenbart er eine erschreckend vertraute Gedankenwelt. Doch alles entwickelt sich anders als die Zuschauer vermuten. Die Handlung. Sein Leben. Alles.
Felix (Frank Geisler) steht in der Blüte seiner Jahre. Felix ist Bankangestellter. Ein sehr erfolgreicher Banker. Felix ist ganz oben. Er hat es fast geschafft. Zu Hause wartet er auf gute Freunde, die er eingeladen hat. Alles soll perfekt sein, sie wollen miteinander kochen, Wein trinken und Spaß haben. Doch der Zeiger auf der Uhr schreitet voran. Die Freunde bleiben aus. Warum kommen sie nicht? Felix beginnt, über die Ereignisse seines Lebens nachzudenken und kommt mal wieder mit dem Mond ins Gespräch. Über sein Stammkapital. Über die Ereignisse, die alles verändert haben. Die ihn verändert haben. Der von Leistung, Gewinn und Erfolg geprägte Felix enthüllt, was unterm Strich bleibt von einer Lebensreise zwischen Investitionen, Geschäften, Dividenden und Vorteilen. Und da ist noch etwas anderes. Etwas, das alles in Frage stellt.
Zwischenmenschliche Beziehungen bewertet Felix mit kaufmännischer Analyse: Chancen-Risiko-Abwägung, mittelfristige Bewertung, Prognose, Kurskapital. Und wo liegt der Unterschied zwischen den Kurvenverläufen von Kursen und Frauen? Werden die Gäste endlich kommen? Je schneller die Zeit voranschreitet, umso deutlicher werden die Schatten, die Felix in jeder Sekunde begleiten. Leistung gleich Erfolg? Unterm Strich ist alles anders.
Eine Schülerin, ein Maler, der rückwärts läuft und ein schwarzer Hund, der alleine Bus fährt: Was machen die da im 105er Bus?
Vom 30.11.2018 bis zum 22.12.2018 konnten die Offenbacher Stadtbus-Fahrgäste von 10 bis 100 Jahren meiner Krimi-Kurzgeschichte zuhören und sich so ein wenig die Fahrzeit verkürzen. Kino im Kopf statt Whatsapp im Handy.
Der Nahverkehr in Offenbach (NiO) hatte mich beauftragt, einen All-Age-Kurzkrimi zur Vorweihnachtszeit zu schreiben, der in Auszügen jeweils am Donnerstag und Freitag vor Weihnachten von Promotoren den Fahrgästen auf allen Linien vorgelesen wurde. Jede Woche gab’s ein neues Kapitel, insgesamt waren es vier. Dazu wurde ein Flyer verteilt, auf dem die Kanäle zum direkten Weiterlesen zu finden waren: Online oder als pdf mit tollen Illustrationen gibt’s die Kapitel unter www.offenbach.de/weihnachtskrimi noch immer kostenlos zum Lesen oder Herunterladen.
Zur Premiere der Krimi-Aktion hatte ich die vorgesehenen Auszüge im Bus 105 den Fahrgästen vorgelesen – und siehe da: Es gab viele Zuhörer, sogar Applaus und ein „Dankeschön“ beim Aussteigen. Darüber haben der Hessische Rundfunk auf mehreren Sendern und die Tageszeitung „Offenbach Post“ sogar auf Seite 1 berichtet. So kommt Literatur auf ungewohntem und zugleich direktem Weg zum Publikum. Eine tolle Erfahrung – auch für den Autor!
Hier gab es ziemlich lange nichts Neues mehr zu lesen. Das lag nicht daran, dass ich nichts zu berichten hätte. Im Gegenteil. Nach vielen Reportagen, Erzählungen und Stories war nun endlich Zeit fürs Aktualisieren der Website. Mit guten Nachrichten: Am Donnerstag, 30. November startete um 19 Uhr die Premierenlesung der komplett überarbeiteten Neuauflage meines Stadtbestsellers „Neunundneunzigmal Offenbach“. Seit der ersten Auflage 2012 sind damit 16 neue Stories ins Buch gekommen, viele habe ich be- und überarbeitet sowie neue Fotos geschossen. Auch ein neues Cover hat der Verlag entwickelt. Alles bleibt in Bewegung.
Es gibt wieder viel zu berichten: Die neuen Geschichten für diese nun dritte Auflage handeln von vergessenen Stars, spannenden Orten, vergangenen Zeiten und unbekannten Preziosen in der Stadt. Sie erzählen beispielsweise von Science Fiction und Perry Rhodan, den berühmtesten Werken Mozarts, einem vergessenen Superstar der Komposition, Galileo Galilei, dem Klimawandel und der Kultband „Rodgau Monotones“. Neugierig geworden? Seit 30.November 2017 ist das Buch in Offenbach, Deutschland, Österreich und der Schweiz zu haben.
Im Jahr 2009 habe ich mit Susanne Reininger und Markus Kirchgessner (Fotografie) das Experimentierbuch für Kinder „Science X – Naturwissenschaft mit Experimenten erleben“ im Ravensburger Verlag publiziert. Das Entwerfen, Schreiben, Fotografieren und Produzieren war sehr aufwendig, es hat alle Beteiligten viel Energie und Nerven gekostet sowie viele gute Ideen benötigt. Doch das hat sich gelohnt.
Denn der Titel hat auch im Jahr 2017 noch seinen Weg zu den neugierigen Leserinnen und Lesern gefunden – und dazu in einer mir eher fremden Sprache: Nun ist es schon zum zweiten Mal in einer niederländischen Lizenzausgabe erschienen. Aus „Science X“ ist „Supercoole Experimenten voor Kids“ geworden. Neugier und Wissbegierde überschreitet Grenzen. Das hat uns Menschen durch alle Generationenn hinweg begleitet. Dass ich dies auch in meinem Mikrokosmos auf so direkte und positive Weise erfahren darf, ist eine tolle Erfahrung.
Das Buch aus dem Deltas-Verlag umfasst 96 Seiten und enthält rund 36 Experimente zu Luft, Wasser, Licht, Elektrizität, Wärme, Akustik sowie Kraft und Bewegung.