So lautet die Überschrift zur ausführlichen Rezension der Uraufführung meines Theaterstücks „Unterm Strich:“ am 11.Mai im Offenbacher t-raum-Theater. Der Redakteur und Theaterkenner Marian Meidel schreibt darin über die „witzige, aber auch schmerzhafte Abrechnung mit menschlicher Gier und Selbstoptimierung“:
„Den menschlichen Abgründen, von denen das Stück erzählt, heftet etwas Alltägliches an. Viele der daraus entstehenden Absurditäten entlocken dem Premierenpublikum lustvolles Gelächter. Bis die Stimmung plötzlich umschlägt. Wenn (Hauptfigur) Felix‘ autobiografische Kosten-Nutzen-Kalkulation beklemmende Züge annimmt, herrscht im Zuschauerbereich völlige Stille. Nicht zuletzt dank des nuancierten Spiels von Frank Geisler.“
Dem kann und will ich nichts zufügen.