„Schließlich geht es um existenzielle Fragen“

Wein-plus.de in Erlangen hat sich in der Weinszene als das größte Weinnetzwerk Europas im Internet etabliert. Über 187.000 registrierte private und professionelle Weininteressierte lesen dort Magazin-Artikel und die vielen unabhängigen Verkostungsnotizen. Darin hat Redakteur Carsten M. Stammen eine Rezension veröffentlicht, in der er sich umfassend und ausführlich mit „Wein oder nicht sein“ auseinandersetzt.

Stammen schreibt: „Mit zunehmender Dramatik gerät das Geschehen im Keller zum Kammerspiel nach dem Vorbild eines Francis Durbridge, und schließlich geht es um existenzielle Fragen. So ist der zuerst vielleicht etwas anmaßend und theatralisch wirkende Titel ‚Wein oder nicht sein‘ wahrhaftig gut gewählt; in wievielfacher Hinsicht er zutrifft, offenbart sich erst nach der Lektüre.“

Seine Rezension schließt Stammen mit einer Empfehlung: ‚Wein oder nicht sein‘ ist ein Roman, der tief in die Weinwelt hineinführt, ohne Laien zu überfordern. Dafür gibt es nicht zuletzt – auf Anregung des Verlags – am Ende des Buchs ein Glossar, das wichtige Begriffe und auch die vielen exquisiten Weine erklärt. ‚Kann man mal machen‘ ist ein Lieblingsausspruch des Weinsammlers in der Geschichte. In Abwandlung dessen wäre ‚Kann man mal lesen‘ als Kommentar für das Buch allerdings zu schwach: Man sollte es sogar lesen – um sich gut unterhalten zu lassen und dabei noch eine Menge über Wein und Menschen zu lernen.“

Zum Lesen der Rezension geht’s hier lang:  www.wein-plus.de

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